Freitag, 21. Februar 2020

Freitag

Was stellt Ihr Euch unter einem ECOPARK vor?

Als ich heute Morgen aus dem Fenster schaute und den PKW so in den Blick bekam, da traute ich den Augen nicht! Der war ja so dermaßen eingedreckt, das war unbeschreiblich. Und ringsherum unsere Nachbarn waren alle dabei ihre Fahrzeug abzuspritzen. Was war geschehen?
Irgendwo in der Nähe muss es gebrannt haben, oder es hat jemand Abfälle oder ähnliches verbrannt. Denn der Dreck auf dem Lack entpuppte sich als Ascheablagerungen.
Da werde ich dann heute doch mal eine Waschanlage aufsuchen um das Auto zu reinigen.
so versaut war unser Auto!

Doch als erstes will ich zum ECOPARK fahren. Da stellt man sich einen schönen gepflegten, grünen Park vor, oder?

Weit gefehlt! Es ist eine Sammelstation für recycelbare Gegenstände. Hier will ich meine defekte Powerstation, den Starthilfekoffer entsorgen. 

Den ECOPARK hatte mir Sanda aus der Rezeption empfohlen. Geo-Daten ins NAVI eingegeben und ab geht die Post! Doch zeigte das Gerät über 30 Kilometer Entfernung an. Das konnte nicht stimmen! Also anhalten und die Programmierung überprüfen. Dabei erhielt ich gleich eine Lehrstunde über die Koordinaten. Nach längeren Versuchen stellte ich nämlich fest, dass wir hier an der Grenze zum Längengrad Ost und West liegen. Erst nachdem ich die Eingabe von Ost in West geändert hatte stimmte die Entfernung und wir erreichten problemlos das Ziel!
alles pikobello sauber, geordnet und gepflegt



 wir stehen vor dem ECOPARK

Hier wurde ich das defekte Teil auch ganz unkompliziert los!

Anschließend kauften wir bei Christian, dem Verkäufer im Campingshop noch einen kleinen Klapphocker. Den lassen wir nun im Kofferraum, sodass wir für unterwegs immer eine Sitzgelegenheit dabei haben.
Dann noch zum "Deutschen Eck" und Zeitschriften eingekauft und zum Schluss noch mit dem PKW in die Waschanlage.
Auf Kiko angekommen besuchte uns Monika und lud uns zum Kaffee ein. Dabei erwähnte sie so nebenbei, dass sie schon wieder umgezogen seien. Der gestrige Platz hat sich als sehr lautstark erwiesen. Mehrere Kühlaggregate am Restaurant raubten Olaf den Nachtschlaf. Glücklicherweise fand Sanda noch einen anderen, freien Platz, auf dem wir sie nun besuchten. Ein schöner, sonniger und ruhiger Platz.     

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