Mitte der Woche, kleine Einkaufsrunde.

LIDL und der ASIA-Markt für Gartendekorationen.....

......das waren heute unsere Anlaufstationen. 
Und auch ich bin direkt mal ausgestiegen und durch den Laden geschlichen. Dabei wurde ich sogar fündig: Eine Antenne fürs Autodach fand ich hier für 3,95 €!!! Ein Schnäppchen. Denn die Antenne auf dem Skoda hatte sich irgendwann ganz unauffällig verabschiedet. Die fehlte nun.
Doch ab heute nicht mehr, denn ich habe die Neue sofort montiert. Alles ist wieder komplett.

Auf dem KIKO angekommen, begab ich mich zum A-Platz. Warum? Monika und Olaf haben einen Standortwechsel vorgenommen und nun auf dem Campingplatz nördlich der Rezeption Quartier bezogen. Ich kam gerade dazu, als die Beiden dabei waren die Isomatte über die Fenster zu legen.
Monika war sehr, sehr happy, denn sie hatten einen Schlenker über die Waschanlage gemacht. Nach den Aussagen von Monika strahlte der Lack des Wohnmobils so toll, wie er selbst im Neuzustand nicht glänzte!

Der Nachmittag war frei, keine Planung, kein Termin. Also machten wir uns zu Fuß auf den Weg in den Ort. Eine meiner Armbanduhren lief nicht mehr, Batterie leer. So sollte diese Uhr neue Batterien bekommen. Das hatte ich vor ein paar Jahren schon einmal gemacht. Doch heute fanden wir das Geschäft nicht wieder. Wir liefen die Straßen rauf und runter.
Ohne Erfolg. Auch angesprochene Passanten konnten uns nicht weiterhelfen. Doch irgendwann, schon am Ende unser Kräfte, oder soll ich lieber von nicht mehr vorhandener Lust schreiben, stand ich vor einem Uhrenladen. Und......die Rolläden waren heruntergelassen. Wir waren zu früh am Tag hier, denn der Laden würde erst ab 17.00 Uhr öffnen. Schöne Bescherung! Aber die eine Stunde wollten wir nun wirklich nicht warten. Denn ich besitze ja auch noch eine weitere Uhr, die mir zeigt was die Stunde geschlagen hat!

ein imposanter Baum am Wegesrand

Elektro- und Antenneninstallation nach spanischer Art

Hier wache ich!

Könnt Ihr Euch noch erinnern, dass Irmgard am Sonntag einige Zimtäpfel erstanden hat? Die Frucht die wir zu dem Zeitpunkt noch nicht kannten. Doch inzwischen war sie gereift und musste verzehrt werden! Hier in der Bildfolge zeige ich wie das funktioniert: Aufbrechen, mit dem Teelöffel die Frucht herausschälen, dabei die Kerne nicht essen! Das bekommt dem Magen nicht! Das Erlebnis: Zuckersüß, ähnlich wie eine matschige Birne. Tolles Geschmackserlebnis! 

Leider wurden wir bei dem Genuss lautstark gestört. Flecki hatte sich angeschlichen und stürzte sich laut fauchend auf den schwarzen Kater Blacky. Das war ein brutaler Kampf. Irmgard schritt sofort ein und konnte die Kampfhähne glücklicherweise trennen. Zurück blieben auf der Straße jede Menge Fellreste von beiden, als wenn man ein Schaf geschoren hätte. Das war der Schreck am Abend!