Mittwoch, 12. Februar 2020

Die Mitte der Woche.

Wir waren eingeladen!

Anneke und Hans wollten sich bei uns bedanken und luden uns zum Mittagessen ein. Hans hatte einen Geheimtipp von einem Spanier erhalten. Ein Lokal, das sich als Spezialität Paella auf die Fahnen geschrieben hatte.
So fuhr Hans uns zu diesem etwas abgelegenen Restaurant.
Nach etwa 45 Minuten erreichten wir das Ziel und waren sehr gespannt was uns hier erwartet.
in diesem Ort befindet sich die Lokalität


Das äußere Erscheinungsbild vermittelte uns keinen besonderen Eindruck. Innen jedoch erwartete uns ein elegant eingerichteter, offener, großer Raum mit langer Theke. Ein freundlicher Kellner nahm uns in Empfang und geleitete uns zum Tisch. Hans hatte uns angemeldet und Paella vorbestellt. Ein Muss, sonst wird keine Paella serviert.

Wir durften später einen Blick in die Küche werfen, wo unsere Paellapfanne auf einem offenen Holzfeuer vor sich hin dampfte und bruzzelte.


Ich kann nur sagen, diese Paella war qualitativ die beste, die wir bisher in Spanien genossen hatten.
in diesem Ort befinden sich die alten Klostergemäuer.

Nach dem Essen fuhr Hans einen kleinen Umweg um uns das Kloster "Santa Maria de Valldigna" zu zeigen. Es war in früheren Zeiten sicher ein großes und beeindruckendes Kloster. Jahrhunderte lang waren die Gebäude dem Verfall preisgegeben. Erst 1991 erwarb die Regionalregierung Generalität Valenciana die Anlage. Man ist nun bemüht die alten Gebäude originalgetreu wieder herzustellen. Im Augenblick macht es aber nicht den Eindruck, dass das in absehbarer Zeit gelingen könnte. 






die alte Kanalisation, der Frischwasserzulauf



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