Dienstag, 21. Januar 2020

Alles ruhig.

Es ist wieder Ruhe eingekehrt.

Lediglich die starke Brandung ist unverändert kräftig zu hören. Ansonsten hat die Sonne schon einen zaghaften Versuch unternommen sich wieder in Erinnerung zu bringen. Auffällig ist der starke Dunst in der Luft. Selbst wenn man in Richtung Binnenland schaut, so ist die Sicht durch den starken Nebel sehr eingeschränkt. 
So sieht es heute noch bei uns aus:
der Wasserstand im Hafen steht "Oberkante Unterlippe"!






Überall kommen die Nachbarn wieder ans Tageslicht und begutachten die Fahrzeuge und Vorzelte um eventuelle Schäden zu lokalisieren. Es ist aber überall glimpflich abgelaufen. Gut, der eine beklagt ein zusammengebrochenes Beistellzelt, ein anderer seinen vom Winde verwehten Aussenteppich, aber das sind ja mehr Lappalien! 
Es hat heute Nacht sehr kräftig gehagelt, wovon ich selbst nichts mitbekommen habe, so war aller Orten die positive Nachricht zu hören, dass keine zerschlagene Dachluke zu beklagen sei! Und auch die Dächer haben den Beschuss von oben wohl ohne Dellen überstanden. Das ist doch schon sehr positiv. 
Die ersten Leute sind schon dabei auf die Dächer ihrer Mobile zu steigen,um die dicke Sandschicht fortzuspülen. Leider mangelt es da wieder an ausreichendem Wasserdruck. Irgendwann in den nächsten Tagen muss ich wohl auch auf das Dach. Bernd und ich haben uns abgesprochen, dass wir das gemeinsam angehen wollen. Wir wollen dann einen Wasserhahn in der Waschküche anzapfen, da der einen wesentlich stärkeren Wasserdruck liefert als unsere Zapfstelle am Platz. So können wir  auch mehrere Schläuche zusammenschließen und damit die größere Entfernung  überbrücken. Das ist dann auch effektiver wenn wir das zu zweit und gleichzeitig in Angriff nehmen.

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Endlich zuhause.

Geschafft, wir sind im Heimathafen eingelaufen. Doch ob wir uns jetzt auch wohlfühlen werden? Das steht auf einem anderen Blatt! Denn hie...